Als Zukunftshof sind wir Teil des Arbeitskreises „Stadt-Landwirtschaft und Raumplanung“ im Ernährungsrat Wien, in dem allgemeine Forderungen für ein nachhaltiges, ressourcenschonendes und raumbezogenes Ernährungssystem in der Stadt Wien erstellt wurden. Ernährungsrat Wien →
Am 13.12.2023 präsentierten Wiens Klimastadtrat, Jürgen Czernohorszky, und der Präsident der Wiener Landwirtschaftskammer, Norbert Walter, den aktuellen AgSTEP. Im Vorwort erklärt unser Bürgermeister, Dr. Michael Ludwig, den Erhalt und die Sicherung der einzigartigen Wiener Stadtlandwirtschaft als definiertes Ziel der Stadtregierung.
Wir werden uns dafür einsetzen, dass sich diese Ziele auch im Leitbild für Rothneusiedl wiederfinden, denn von dem 125 ha großen Entwicklungsgebiet sind nur 25 ha für öffentliche Grün- und Freiräume bestimmt. Auf den Baufeldern sind noch weitere 15 ha vorgesehen. Die Frage ist nun, wo und in welchem Umfang hier die Stadtlandwirtschaft auf privaten, halböffentlichen sowie öffentlichen Flächen verankert werden kann, denn Stadtlandwirtschaft darf nicht in Konkurrenz zu Freiraum gestellt werden. Hier die relevanten Auszüge aus dem AgSTEP für das Stadtentwicklungsgebiet Rothneusiedl:
Das Stadtentwicklungsgebiet Rothneusiedl ist im STEP 2025 Stadtentwicklungsplan Wien als Potentialfläche für Wohnen und Arbeiten ausgewiesen und soll zu einem resilienten, klimaneutralen Stadtteil ausgebaut werden. Im Zusammenhang mit der Landwirtschaft heißt das: Die Landwirtschaft in Rothneusiedl soll ein integrierter Bestandteil des neuen Stadtteils werden und in ihrer Funktion somit auch verbindend und vernetzend, wodurch Synergieeffekte erzielt werden können. Zusammengefasst eine platzsparende sowie vielfach ressourcenschonende, neuartige und innovative Form der Stadtlandwirtschaft. Wesentliche Zielsetzungen in Bezug auf die Stadtlandwirtschaft gemäß Strukturkonzept Rothneusiedl und Stadtentwicklungskonzept Südraum Favoriten sind:
• Der Zukunftshof soll Anker und Impulsgeber sein.
• Die Förderung lokaler und innovativer Ernährungssysteme.
• Die Einbeziehung und Neuinterpretation des Kulturlandschaftsraums.
• Die Schaffung einer „Grünen Visitenkarte“ im Norden als Übergang.
Die Möglichkeiten der Produktion in und auf Gebäuden sowie integriert in den Freiflächen (private, halböffentliche sowie öffentliche Flächen) und der Einsatz alternativer Energie- und Kreislaufsysteme (Abwärme von Betrieben, Wasser, Boden etc.) stellen einerseits eine lokale, effiziente und möglichst ressourcenschonende Landwirtschaft dar, andererseits kann dadurch, zusätzlich zur herkömmlichen konventionellen Produktion, eine innovative Alternative im Zusammenhang mit der lokalen Ernährungsproduktion geliefert werden. Die „Landwirtschaftliche Produktion“ bekommt dadurch eine neue, zusätzliche Bedeutung im Sinne einer vernetzten Integration von neuartiger innovativer Lebensmittelproduktion in einem urban bebauten Kontext.
Die Flächenbilanz für die landwirtschaftlichen Vorranggebiete aller drei Kategorien zeigt gegenüber dem AgSTEP 2014 eine Abnahme der Fläche um 109 ha. Bedingt ist dieser Flächenverlust durch die notwendige Herausnahme des „Ackerbaugebietes Rothneusiedl“ (Vorranggebiet Landwirtschaft – Kategorie 2) auf Grund der nun mehr konkreten städtebaulichen Planungen für dieses Gebiet. Mit dem gleichzeitig neu geschaffenen Kategorie 3 Gebiet „Stadtlandwirtschaft Rothneusiedl“ ist jedoch gewährleistet, dass die Landwirtschaft ein wesentlicher Bestandteil dieses neuen Stadtteils sein wird.
Das Konzept Essbare Stadt entstand zuerst in Todmorden, Großbritannien, wo Gärtner*innen 2007 begannen, Lebensmittel für die Bewohner*innen im öffentlichen Raum zu Produzieren. Dies erfolgte im Zusammenhang mit der Transition-Town-Bewegung, die kollektive Alternativen zur Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen entwickelt. Danach verbreitete sich die Idee der Essbare Stadt zunächst in Großbritannien durch das 2012 gegründete Netzwerk Incredible Edible, das inzwischen über 148 lokale Gruppen im ganzen Land zählt. In Deutschland beispielsweise wird die Zahl der Essbaren-Stadt-Initiativen auf etwa 150 geschätzt.
Es handelt sich dabei um eine stadt- oder bezirksweite Initiative sowie um eine offizielle, formelle oder informelle Politik, die Projekte unterstützt, die darauf abzielen, den Anbau von Obstbäumen und -sträuchern oder von Gemüse im öffentlichen Raum für die öffentliche Ernte zu etablieren.
Gartenbauliche Flächen verschiedener Größe, Fruchtbäume und -sträucher und spezifische Formen der Tierhaltung (die von Bienen über Hühner bis zu Hasen oder Aquaponics reichen kann): all das könnte den urbanen Raum in Hinkunft prägen. Die notwendigen Werkzeuge dafür stehen bereit, viele Menschen unterstützen eine solche Umorientierung, und es gibt viele wissenschaftliche Argumente dafür. Doch es fehlt oft die eine Entscheidung sich stärker noch als bisher an Transformation zu orientieren.
Eine solche StadtLandwirtschaft würde erstens, die Bedeutung einer nachhaltigen Lebensmittelproduktion zum permanenten Gegenstand des öffentlichen Raums machen und im alltäglichen Gedächtnis verankern und sie zweitens, zur lokalen Resilienz der Lebensmittelversorgung beitragen, denn selbst im bebauten Gebiet sind die landwirtschaftlichen Produktionspotenziale nicht zu vernachlässigen, wenn die für den Autoverkehr reservierten Flächen zurückerobert und sinnvoll genutzt werden dürfen.
Aber auch Aktivitäten, Maßnahmen, Produkte und Dienstleistungen, die Nachhaltigkeit in der städtischen Lebensmittelproduktion und -verteilung sowie im Lebensmittelkonsum unterstützen und erleichtern. Beispiele hierfür sind urbane Landwirtschaft, gebäudeintegrierte Landwirtschaft, Agroforstwirtschaft, Indoor- und vertikale Landwirtschaft, urbane Bienenzucht, Programme zur Umverteilung von Lebensmittelüberschüssen, Gemeinschaftsküchen, geschlossene Kreislaufsysteme für nachhaltiges Ressourcenmanagement und urbane Bildungsangebote im Bereich Lebensmittel.
Damit werden weitreichende positive Effekte verbunden. Denn Aktivitäten, Maßnahmen, Produkte und Dienstleistungen für eine Essbare Stadt stärken die lokalen Gemeinschaften, tragen zum Klimaschutz bei, schaffen neue grüne Unternehmen und Arbeitsplätze, sorgen gleichzeitig für lokales Wirtschaftswachstum und fördern den sozialen Zusammenhalt.
Letztlich kann eine Essbare Stadt mit dem Ziel, zur Transformation beizutragen, nur effektiv sein, wenn sie als ein zentrales Anliegen der Stadtentwicklung institutionalisiert wird. Dies beinhaltet die Bereitstellung von dauerhaft nutzbaren Flächen für Essbare-Stadt-Aktivitäten, aber auch eine angemessene Finanzierung, formelle politische Unterstützung, die aktive Beteiligung von Verwaltungsbehörden sowie Strategien zur Konfliktbearbeitung. Der Ernährungsrat Wien, den auch der Milan Urban Food Policy Pact unterstützt, wäre ein geeignetes Steuerungsinstrument dafür.
Die wissenschaftliche Forschung sollte sich verstärkt an deren Herausforderungen orientieren und Lösungsansätze für Praxisinitiativen erarbeiten. Gerade in Hinblick auf
alternative Leitbilder der Stadtentwicklung könnte der Beitrag der Wissenschaft eine Lücke schließen, die Transformation behindert. Dabei ist wichtig, auf bestehende zivilgesellschaftliche Ansätze (Positionspapier Zukunftshof) zu fokussieren und Strategien in Hinblick auf kooperative Governance-Arrangements mit der Kommune zu entwickeln.
Die vorliegende Publikation versteht sich als ein erster Schritt in diese Richtung ->
https://www.sws-rundschau.at/ausgaben/jahrgang-2022/heft-3#c1976
Diese Forschung wurde vom Jubiläumsfonds der Stadt Wien für die Wirtschaftsuniversität Wien im Rahmen des Projekts »Smart and Edible. How Edible Cities Create Smart Public Places« (Laufzeit : 2017−2021 ; Projektleitung : Prof. Dr. Clive Spash) finanziert. Die normativen Schlussfolgerungen dieser Forschung sind in Exner et al. (2021) in Form von Handlungsempfehlungen für die Wiener Stadtregierung und -verwaltung.
In Rothneusiedl stehen laut "Strukturkonzept" von den insgesammt 125 ha nur mehr 40ha als Grünraum zur Verfügung. Deshalb sollten genau diese auch für Stadtlandwirtschaft nutzbar sein.
15 ha Freiraum in Baufeldern (=> Market Garden im Zwischengrün?)
25 ha öffentliche Grün- & Freiräume (=> Solidarische Landwirtschaft & Obstbäume im Park?)
Dächer & Fassaden der Gebäude (=> Kombination von Market Garden & Photovoltaik am Dach?)
Anfang April wurde von der Stadt Wien der städtebauliche Wettbewerb für Rothneusiedl ausgeschrieben. Der Zukunftshof als Sprachrohr für die Nachbarschaft setzt sich für eine Zusammenarbeit mit der Stadt Wien auf Augenhöhe ein.
Ziel muss sein, diese Flächen so früh wie möglich als "frühes Grün" zu deklarieren, damit diese für die zukünftige Bewirtschaftung geschützt werden. Der Versiegelungsgrad der restlichen 84ha ist so weit wie möglich zu minimieren.
Neuerscheinung: "Kooperative Stadt- und Regionalentwicklung" von Yvonne Franz, Martin Heintel
Warum braucht es Kooperation in der Stadt- und Regionalentwicklung? Welche Kompetenzen werden für ein Berufsfeld der Kooperativen Stadt- und Regionalentwicklung benötigt? Ausgehend von diesen zentralen Fragestellungen reflektieren zahlreiche erfahrene Autor:innen aus Wissenschaft, Verwaltung, Beratung und Projektpraxis dieses Themengebiet, greifen neue Entwicklungen in raumrelevanten ...
Hier ein Beitrag aus dem Buch von Daniel Dutkowski und Markus Steinblichler (Gebietsbetreuung Stadterneuerung)m zur "Do-it-togehter-Stadt".
Kostenlos bestellbar unter: stadt@akwien.at
Die Grundthese dieser Studie lautet: Es ist die gute Ausgangssituation Wiens, die uns verpflichtet, besondere Kritik zu üben – um zu erhalten und zu schützen, was wir schützen müssen, und zu verändern, was an Ungerechtigkeiten im Raum steht. Stadtplanungspolitik und Architektur braucht einen Pradigmenwechsel: nämlich in Richtung pro-aktiver Städtebau in Zusammenhang mit einer aktiven Gemeinwohl-orientierten und Klimaschutz-gerichteten Bodenpolitik. Bei all diesen Aspekten geht es nicht zuletzt um Möglichkeiten der Teilhabe an der Stadtentwicklung. Zurzeit liegen da die Dinge verquer: Während die Teilhabe von Investor*innen an der Stadtplanung gefördert wird (bis hin zu ihrer eigenen aktiven Prozessgestaltung), sind die Partizipationsmöglichkeiten für NGOs, Vereine, commoning-Initiativen und Bewohner*innen eher begrenzt – im Grätzel wie im sozialen Wohnbau.
Angesichts stetig wachsender sozialer gesellschaftlicher, ökologischer und ökonomischer Herausforderungen wird der Stadtentwicklung eine Schlüsselrolle als Impulsgeberin für die Entwicklung von Problemlösungen zugeschrieben. Sich fortwährend verändernde Rahmenbedingungen, zunehmende Planungsunsicherheiten und eine Vielzahl an betroffenen Akteur:innen machen die Relevanz adaptiver und kollaborativer Herangehensweisen deutlich. Um hierbei rasch und kontextabhängig Lösungen zu entwickeln, soll Stadtbewohner:innen die Teilhabe an der Gestaltung ihres Lebensumfeldes und selbstbestimmtes Handeln ermöglicht werden. Aktuell gängige Planungsinstrumente werden diesem Anspruch nicht oder nur bedingt gerecht. Nach dem momentanen Stand der Forschung, werden Urbane Experimente in den letzten Jahren verstärkt als Chance gesehen, Stadtentwicklung dabei zu unterstützen auf komplexe Problemstellungen zu reagieren. Ihrem Potenzial, eventuell soziale Teilhabe zu fördern und selbstermächtigende Prozesse anzustoßen, wird jedoch bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt.
Als städtischer Kontext dient hierbei Wien, in dem die zwei ausgewählten Praxisbeispiele „Zukunftshof“ und „Garage Grande“ genauer
betrachtet werden. Darauf aufbauend werden abschließend Handlungsfelder und Empfehlungen abgeleitet, die in Wien eine experimentelle und ermächtigende
Vorgehensweise in der Planung und damit sozial-ökologische Stadtentwicklungsprozesse unterstützen können.
Der Zukunftshof könnte als Stadtteilgenossenschaft eine Development AG wie in der Seestadt Aspern ersetzen: demokratisch, partizipativ, wirklich innovativ. In Form einer Multistakeholdergenossenschaft wäre denkbar, dass der Zukunftshof auch Körperschaften der Stadt Wien als Mitgenoss:innen integriert. Grundsätzlich könnten alle Menschen des neuen Stadtteils Mitglied einer solchen Stadtteilgenossenschaft werden, zusammen mit Bauträgern, Unternehmen, öffentlichen Körperschaften, NGOs und anderen Akteur:innen. Das Genossenschaftsgesetz bietet viele Möglichkeiten, Stimmgewichte sinnvoll auf verschiedene Typen von Genoss:innen zu verteilen und interne demokratische Steuerungsstrukturen so zu entwickeln, dass sie für die jeweiligen Herausforderungen effektiv sind. Damit würde der Zukunftshof einen ersten Beitrag zur Demokratisierung des (lokalen) Staates leisten können, die für eine Transformation unerlässlich ist.
Eine StadtLandwirtschaft, die demokratisch getragen wird, würde Wien – oder zunächst den Stadtteil Rothneusiedl – zu einer essbaren Stadt transformieren. Eine essbare Stadt hat vier wesentliche Aspekte: erstens ist ein erheblicher Anteil öffentlicher Flächen mit Gemüse, Obst und Beeren bepflanzt, die von Bewohner:innen in Zusammenarbeit mit der Stadt gestaltet und gepflegt werden, und die frei beerntet werden können. Die freie Beerntbarkeit widerspricht der verbreiteten Vorstellung, alle Produktion müsse privat erfolgen – ein Umstand, der der Ausbeutung von Mensch und Natur Tür und Tor öffnet. Damit trägt eine essbare Stadt zur dringlich notwendigen politischen Bildung für die sozial-ökologische Transformation bei. Menschen lernen etwa in der Zusammenarbeit in einem Garten Demokratie, und wenn sie ihre Produkte nicht als Privateigentum betrachten, fördern sie damit auch Gemeinsinn und soziale Beziehungen. Zweitens zählen dazu genossenschaftlich geführte Agrarbetriebe. Sie sollten ihr Angebot möglichst an lokalen Bedarfen orientieren. Die Flächenwidmung muss die entsprechenden Produktions- und Freiflächen klar ausweisen, und es braucht entsprechende Maßnahmen der Förderung Solidarischer Ökonomien wie etwa von demokratisch strukturierten Genossenschaften. Die öffentliche Beschaffung, die in Wien im Rahmen von Ökokauf gut entwickelt ist, böte hierfür gute Voraussetzungen. Drittens würde eine essbare Stadt viele Aktivitäten im Anschluss an die rural-urbane „Urproduktion“ beinhalten. Sie würden von Green Care über Kochgenossenschaften mit freier Abgabe von Lebensmitteln (womit der verletzende und diskriminierende Nachweis von „Bedürftigkeit“ entfallen würde) bis hin zu einer entwickelten urbanen Nahrungsmittelökonomie reichen, die lokale Produkten der StadtLandwirtschaft weiterverarbeitet und veredelt. Viertens würde sie als kohärente Gesamtstrategie entwickelt, sodass sie beispielsweise Teil einer biologischen Kreislaufwirtschaft wäre.
Der Zukunftshof könnte zu einem Zentrum dieses demokratisch entwickelten, essbaren Stadtteils werden, wo Stadt und Zivilgesellschaft neue Formen der Zusammenarbeit erproben können, die Transformation konkrete Gestalt erhält, und sich verdichtet. Anstelle einer der üblichen „landmark“ Architekturen, Freizeitanlagen oder Herrschaftsgebäude, die oft Zentren in Siedlungen markieren, würde der Zukunftshof das landwirtschaftliche Erbe in die Gegenwart holen, und in den Kontext einer solidarökonomischen Stadtentwicklung stellen.
Im Rahmen unserer Zukunftstafel mit dem Künster:innen Duo Honey and Bunny haben wir am 5.Oktober 2022 mit über sechzig Expert:innen aus Bauträger:innen, Grundeigentümer:innen, Architekt:innen, Landwirt:innen, Anrainer:innen bis hin zu Wissenschaft und Kunst/Kultur auf farblich inszenierten Tafeln und Speisen und neben fruchtbarster Wiener Erde diskutiert:
Am 23.04.2022 fand im Zuge des Zukunftserwachens eine spannende Podiumsdisskussion zum Thema "Die essbare Stadt Rothneusiedl" statt. Nachbarschaft & Ernährungsrat Wien haben gemeinsam mit Forschung, Politik und Stadtverwaltung diskutiert, wie für Rothneusiedl, Landwirtschaft und Stadtentwicklung gemeinsam gedacht werden kann. Mit dabei waren: Andreas Exner (Uni Graz), Andreas Gugumuck (Anrainer, StadtLandwirt & Initiator des Zukunftshofs), Isabella Gusenbauer (Ernährungsrat Wien ), Jürgen Czernohorszky (Stadtrat für Klima & Umwelt), Ralf Bock (Architekt) und Bernhard Steger (Leiter der Stadtteilplanung und Flächenwidmung MA21)
Genossenschaft Zukunftshof,
Verein Zukunftsraum Rothneusiedl &
Zukunftshof Betriebs GmbH
Rosiwalgasse 41-43, 1100 Wien →
Telefon: +43/1/412 01 09
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